Für eine Ausstellung der Künstlerbücher Picassos sollte ein Gestaltungskonzept entwickelt werden. Ein bekannter Fakt über Picasso ist, dass er seine Illustrationen in den gedruckten Büchern noch immer anmalte und veränderte. In der Kunst wird dieser Gedanke als „non-finito“ bezeichnet. Daraus wurde für die Ausstellung das Konzept der Unendlichkeit aufgegriffen. 
Das Logo
Das Logo benutzt das „non-finito“, indem es den eigenen Namen buchstäblich aus etwas vermeindlich fertigem generiert.

das animierte Logo

Das Ausstellungskonzept
Der Ausstellungsraum wird in eine Spirale aufgeteilt die das Thema der Unendlichkeit aufgreift. Geteilt werden die einzelnen Abschnitte der Ausstellung durch Spiegel, die eine kleine Tür in den nächsten Raum freigeben. Von der Decke hängen jeweils spiegelverkehrt gedruckte Banner, die den Namen des nächsten Raumes verraten.
Der Ausstellungskatalog
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